Arrangement von Freitag 16. bis Montag 19. Juni 2023,
3 Nächte
Berliner Philharmoniker, am 17.
B. Bartók: Klavierkonzert Nr. 2
P. I. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 f-Moll
Zubin Mehta

Zubin Mehta, 1936 im indischen Bombay geboren, studierte zwei Semester Medizin, konzentrierte sich dann jedoch auf die Musik und wurde an der Akademie für Musik und Darstellenden Kunst bei Hans Swarowsky in Wien ausgebildet. 1961 bereits dirigierte er die Wiener und Berliner Philharmoniker und startete seitdem eine herausragende internationale Karriere. Das Israel Philharmonic Orchestra übernahm Zubin Mehta 1977 als Chefdirigent, vier Jahre später wurde er von ´seinem´ Orchester zum Music Director auf Lebenszeit ernannt. Seit 1964, als Zubin Mehta sein Debut als Operndirigent gab, stand er allen namhaften Orchestern vor und ist besonders bekannt für seine Interpretationen neoromantischer, symphonischer Musik wie der von Anton Bruckner, Richard Strauss oder Gustav Mahler. Sein Dirigat versprüht eine außergewöhnliche Extravaganz und Kraft, wofür er u.a. als Ehrendirigent der Wiener und Münchner Philharmoniker, des Bayerischen Staatsorchesters, der Staatskapelle Berlin oder des Los Angeles Philharmonic ausgezeichnet wurde. Als erster Künstler aus dem Klassik-Bereich erhielt Zubin Mehta 2011 einen Stern auf dem Walk of Fame in Hollywood.
Zubin Mehta♪
Piano : Yefim Bronfman
Philharmonie
Herodiade - J. Massenet, am 18., konzertant
Enrique Mazzola
Nicole Car, Clémentine Margaine, Étienne Dupuis, Matthew Polenzani
Deutsche Oper